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Robert McGinnis |
Più bello della nobile luna e della sua luce gentile,
Più bello delle stelle, gloriose insegne della notte,
Molto più bello di una cometa al suo ardente apparire,
E chiamato a gesta assai più belle d’ogni altro astro,
Ché a lui ogni giorno la tua e la mia vita si deve, è il sole.
Bel sole, che sorge memore della sua opera
E la compie, in estate bellissimo, quando il giorno
Svapora sulla costa e le flaccide vele riflesse
Scorrono sui tuoi occhi, finché stanca le tronchi.
Senza il sole riprende il velo anche l’arte,
Più non mi appari, e il mare e la sabbia
Frustati da ombre fuggono sotto la palpebra.
Bella luce, che ci riscalda, preserva e meravigliosa provvede
Che io veda ancora e che ancora ti veda!
Nulla di più bello sotto il sole che stare sotto il sole…
Nulla di più bello che guardare il bastone nell’acqua
e l’uccello nel cielo
Ponderare il suo volo, e in basso i pesci nel banco,
Colorati, formati, giunti al mondo con un messaggio di luce,
E guardarsi d’intorno, il quadrato di un campo, i mille
angoli del mio paese
E il vestito che indossi. E il tuo vestito azzurro a campana!
Azzurro stupendo, in cui i pavoni passeggiano e s’inchinano,
Azzurro di lontananze, di zone felici, con i climi per il mio sentire,
Azzurro caso all’orizzonte! E i miei occhi entusiasti
Si dilatano ancora, sfavillano e ardono sino allo spasimo.
Bel sole, a cui anche la polvere rende il tributo più alto,
E dunque non per la luna e le stelle e non
Per le comete millantate dalla luna, che tenta di beffarmi,
Ma per te, e presto infinitamente, e come per null’altro
Piangerò nel lamento la rovina dei miei occhi ineluttabile.
* Invocazione all’Orsa Maggiore*
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An die Sonne Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht,
Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht,
Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen
Und zu weit Schönrem berufen als jedes andre Gestirn,
Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die Sonne.
Schöne Sonne, die aufgeht, ihr Werk nicht vergessen hat
Und beendet, am schönsten im Sommer; wenn ein Tag
An den Küsten verdampft und ohne Kraft gespiegelt die Segel
Über dein Aug ziehn, bis du müde wirst und das letzte verkürzt.
Ohne die Sonne nimmt auch die Kunst wieder den Schleier,
Du erscheinst mir nicht mehr, und die See und der Sand,
Von Schatten gepeitscht, fliehen unter mein Lid.
Schönes Licht, das uns warm hält, bewahrt und wunderbar sorgt,
Daß ich wieder sehe und daß ich dich wiederseh!
Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein...
Nichts Schönres als den Stab im Wasser zu sehn und den Vogel oben,
Der seinen Flug überlegt, und unten die Fische im Schwarm,
Gefärbt, geformt, in die Welt gekommen mit einer Sendung von Licht,
Und den Umkreis zu sehn, das Geviert eines Felds,
[das Tausendeck meines Lands
Und das Kleid, das du angetan hast. Und dein Kleid, glockig und blau!
Schönes Blau, in dem die Pfauen spazieren und sich verneigen,
Blau der Fernen, der Zonen des Glücks mit den Wettern für mein [Gefühl,
Blauer Zufall am Horizont! Und meine begeisterten Augen
Weiten sich wieder und blinken und brennen sich wund.
Schöne Sonne, der vom Staub noch die größte Bewundrung gebührt,
Drum werde ich nicht wegen dem Mond und den Sternen und nicht,
Weil die Nacht mit Kometen prahlt und in mir einen Narren sucht,
Sondern deinetwegen und bald endlos und wie um nichts sonst
Klage führen über den unabwendbaren Verlust meiner Augen.